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Der ultimative Guide zum Santokumesser: Alles, was du wissen musst
Ein Santokumesser ist weit mehr als nur ein scharfes Werkzeug – es ist ein Stück Kultur. Viele unserer Kunden fragen uns: Was macht diese Messerform so besonders und warum sollte sie in keinem Messerblock fehlen? Hier erfährst du alles über die Vorteile unserer Damast-Santokus.
Was bedeutet "Santoku" und wofür nutzt man es?Der japanische Begriff "Santoku" bedeutet übersetzt "drei Tugenden". Dies bezieht sich auf die drei Hauptaufgaben, die dieses Messer meistert:
- Schneiden von Fleisch (ohne Knochen).
- Würfeln von Gemüse und Kräutern.
- Zerteilen von Fisch.
Im Gegensatz zu vielen Spezialmessern ist das Santoku breit genug, um das Schnittgut direkt auf der Klinge aufzunehmen und in den Topf zu befördern.
Santoku vs. Europäisches Kochmesser – Wo ist der Unterschied?Während das klassische europäische Kochmesser oft eine spitz zulaufende Klinge hat und für den "Wiegeschnitt" (Schaukelbewegung) gemacht ist, ist das Santoku etwas kürzer, breiter und an der Spitze stumpfer abfallend (Kamagata-Form).
Pflegehinweise für dein Damast-Santoku. Damit du ein Leben lang Freude an deinem Messer hast, beachte diese einfachen Regeln:
- Reinigung: Niemals in die Spülmaschine! Einfach mit warmem Wasser und mildem Spülmittel abwaschen und sofort abtrocknen.
- Unterlage: Schneide auf Holz- oder Kunststoffbrettern. Glas oder Stein machen die Klinge stumpf.
- Schärfen: Nutze für den hochwertigen Damaststahl am besten einen Schleifstein (Wetzstein), um die Rasiermesserschärfe zu erhalten.
Fazit: Ein Santokumesser von Damastchef ist ein Upgrade für jede Küche. Es verbindet traditionelle japanische Schmiedekunst mit modernem Design. Wähle jetzt dein Modell aus unserer Kollektion und spüre den Unterschied beim ersten Schnitt.






























